Größere Kartenansicht von Monodendri nach Kastraki 175 km
Es hat heute Nacht wieder geregnet. Es war auch sehr kühl, aber mit extra Decken ging es gut.
Wir starten um ca. 10.30 Uhr – es ist stark bewölkt, aber wir wollen wandern. Erst fahren wir nochmals zum Parkplatz Vikos-Balkon und laufen den Weg bis zum Ende. Unten in der Schlucht liegt dicker Nebel, aber trotzdem ist alles sehr imposant. Dann müssen wir erst einmal zum Tanken und fahren dann nach Kipi um die schönen Brücken anzuschauen. In Kipi finden wir tatsächlich einen Bäcker, obwohl man zu den Starnbergern in Monodendri gesagt hat, es gäbe weit und breit keine Bäckerei. Mittlerweile regnet es in Strömen, aber wir wollen wandern, also weiter nach Papingo. Doch Starkregen und dichter Nebel lassen uns abbrechen. So kann man weder wandern, noch weiß man nicht, wo man landet. Wir beschließen nach Kalambaka zu fahren. Die Fahrt dorthin war äußerst anstrengend, im strömenden Regen und von Metsovo bis kurz vor Kastraki nur Nebel. Vom Katarapass hat man nicht viel gesehen. Die Strecke kam uns auch endlos vor – vor 4 Jahren bei guter Sicht war das ganz anders. Gelandet sind wir dann auf Camping Vrachos in Kastraki. Den hatten wir mit VW-Bus schon einmal besucht. Hier war es dann auch endlich trocken. Das Nachtessen hat auf jeden Fall wieder gut geschmeckt.
Es hat heute Nacht wieder geregnet. Es war auch sehr kühl, aber mit extra Decken ging es gut.
Wir starten um ca. 10.30 Uhr – es ist stark bewölkt, aber wir wollen wandern. Erst fahren wir nochmals zum Parkplatz Vikos-Balkon und laufen den Weg bis zum Ende. Unten in der Schlucht liegt dicker Nebel, aber trotzdem ist alles sehr imposant. Dann müssen wir erst einmal zum Tanken und fahren dann nach Kipi um die schönen Brücken anzuschauen. In Kipi finden wir tatsächlich einen Bäcker, obwohl man zu den Starnbergern in Monodendri gesagt hat, es gäbe weit und breit keine Bäckerei. Mittlerweile regnet es in Strömen, aber wir wollen wandern, also weiter nach Papingo. Doch Starkregen und dichter Nebel lassen uns abbrechen. So kann man weder wandern, noch weiß man nicht, wo man landet. Wir beschließen nach Kalambaka zu fahren. Die Fahrt dorthin war äußerst anstrengend, im strömenden Regen und von Metsovo bis kurz vor Kastraki nur Nebel. Vom Katarapass hat man nicht viel gesehen. Die Strecke kam uns auch endlos vor – vor 4 Jahren bei guter Sicht war das ganz anders. Gelandet sind wir dann auf Camping Vrachos in Kastraki. Den hatten wir mit VW-Bus schon einmal besucht. Hier war es dann auch endlich trocken. Das Nachtessen hat auf jeden Fall wieder gut geschmeckt.