Yassas und Herzlich willkommen auf unserer Rundreise

Yassas und Herzlich willkommen auf unserer Rundreise
Machen Sie es sich bequem denn....

jetzt geht`s los!

jetzt geht`s los!

aber bitte mit Musik

Griechenland 2008

die Etappen der Reise aus Google Map

Südtirol, Venedig
Nordgriechenland die Zagoridörfer und die Vikosschlucht
Meteora, Pilion, Euböa, Peleponnes


Donnerstag, 30. Oktober 2008

35. Tag Donnerstag 23.Oktober

Größere Kartenansicht von Kalogria nach Patras 50 km
Heinz genehmigt sich ein letztes Bad in diesem Urlaub – es ist wieder sehr schön und immer noch warm (morgens schon 19°C). Wir schauen auf der Fahrt nach Patras den Strand von Lakopetra an (beim Hotel). Hier ist alles schon geschlossen und nichts mehr los. Als Übernachtungsplatz nicht geeignet.
Dann fahren wir durch Kato Achaia weiter- hier, wie immer, ein Verkehrschaos. Lauter Baustellen und keine Schilder. Fahren prompt in die Einbaustraße (war uns gleich klar, weil wir hier schon öfter durchgefahren sind), aber ohne Hupen und Geschrei lässt man uns drehen. Niemand der einem den Vogel zeigt…..Wir finden den richtigen Weg und machen dann kurz vor Paralia Patras am Strand den letzten Rast. Hier stehen wir schön – wir essen etwas und verstauen dann alles, was wir ab jetzt nicht mehr brauchen im Dachstaumraum. Beim Lidl kaufe ich noch Getränke und Joghurt ein – Heinz bleibt beim Auto und beobachtet, wie ein Kind im Vorbeilaufen an allen Autos die Türen ausprobiert und dann auf der anderen Straßenseite zu jemand ins Auto steigt.
Leider sind wir doch sehr früh im Hafen. Man kann kaum parken. Nach dem Einchecken kaufen wir für unser „Katzenteam“ ein – jeder soll sich doch über etwas freuen – und wir sind so froh, dass wir unbesorgt einfach wegfahren können.
Wir beobachten, wie am helllichten Tag die Illegalen immer in Gruppen von 10, 15 Leuten auf dem Gelände unterwegs sind und nach „Reisemöglichkeiten“ suchen. Erst gegen 18.00 Uhr wird es ruhig und machen wir einen Stadtbummel. Hier wird gehupt auf Teufel komm raus und in der Fussgängerzone ist ein unheimlicher Lärmpegel – aber interessant – hier ist echt viel Leben. Nachdem wir uns mit den restlichen Essenwaren eingedeckt haben, geht’s zum Womo zurück und fahren wir in die Warteschlange. Auch jetzt immer wieder die Illegalen die Schlupflöcher suchen und die Polizei die ständig unterwegs ist. Ein Katz- und Maus-Spiel.
Um 23.00 Uhr stehen wir auf der Fähre, nicht ganz so ruhig wie auf dem Hinweg und das Womo wackelt ganz schön.
Dann stehen wir wieder lange an Deck bis wir frieren und Patras kaum noch zu sehen ist.



















Infos zu Patras